Als Umlaufbestand wird die Menge an Beständen bezeichnet, welche durch freigegebene Aufträge in den einzelnen Stufen der laufenden Produktion gebunden ist. Damit sind in Arbeit befindliche Materialien ebenso gemeint wie in Warteschlangen oder Puffern liegende. Als Übernahme des englischen Begriffes „Work in process“ etabliert sich auch der Begriff „Ware-in-Arbeit“ zunehmend im Deutschen. Eine wesentliche […]
weiterlesenenglisch: Current Assets Zum Umlaufvermögen eines Unternehmens gehören Vermögensgegenstände, die im Rahmen des Betriebsprozesses umgesetzt werden sollen, deren Bestand sich also durch Zu- und Abgänge häufig ändert. Sie befinden sich nur kurze Zeit im Unternehmen und dienen nicht, wie das Anlagevermögen, dauerhaft dem Geschäftsbetrieb. Das Umlaufvermögen kann zum Teil mit kurzfristigem Fremdkapital und Lieferantenkrediten finanziert […]
weiterlesenOrganisationskultur, engl. organizational culture, corporate culture Unter Kultur versteht man ein System von Wertvorstellungen, Verhaltensnormen, Denk und Handlungsweisen. Diese wurden von den Menschen erlernt und akzeptiert und sind die Ursache dafür, dass sich eine soziale Gruppe deutlich von anderen Gruppen unterscheidet. Dementsprechend wird der Begriff Unternehmenskultur von vielen Autoren als Gesamtheit von Normen, Wertvorstellungen und […]
weiterlesenZur Ermittlung der eigentlichen Störungsursache folgt man vom Ort der beobachteten Störungsfolge gegen den Arbeitsablauf zur Quelle der Störung zurück. Die Basis für diese Analyse bilden die Erfassungsergebnisse. Bei der Suche entsteht eine verzweigende Struktur, weil eine Störung immer aus mehreren Ursachen entstanden ist. Allerdings ist es entscheidend, dass deutlich zwischen Auswirkungen und Ursache z.B. […]
weiterlesen(Ishikawa-Diagramm, Fischgräten-Diagramm) Ein Ursache-Wirkungs-Diagramm ist eine graphische Darstellung von Ursachen, die zu einem Ergebnis führen oder dieses maßgeblich beeinflussen. Alle Problemursachen sollen so identifiziert und ihre Abhängigkeiten mit Hilfe des Diagramms dargestellt werden. Das Ishikawa-Diagramm wurde Anfang der 1940er Jahre vom japanischen Wissenschaftler Kaoru Ishikawa entwickelt und später auch nach ihm benannt. Diese Technik wurde […]
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