(Produkt) Im Handel umgangssprachlich einen gut verkäuflichen Artikel. Gegenteil dazu: Penner Ein schlecht verkäuflichen Artikel, auch Ladenhüter. Quelle: Wikipedia
weiterlesenSAP 3/R, ERP, R/3 Enterprise, ECC 6.0 SAP R/3 erlaubt die EDV-gestützte Abwicklung einer Vielzahl der Aufgaben, die in einem typischen Wirtschaftsunternehmen anfallen. Der modulare Aufbau entspricht der in vielen Unternehmen üblichen Organisationsstruktur. Die Module sind jedoch nicht im informationstechnischen Sinne unabhängig (modular); vielmehr sind die Funktionen eng miteinander verzahnt (Funktionsintegration), und die Inbetriebnahme eines […]
weiterlesen(Logistik) Neue Messgröße der Materialversorgung. Ersetzt dort den Begriff Losgröße, gibt die rechnerische Reichweite des Bestandes in Tagen, Wochen oder Monaten an. Formel: Durchschnittlicher Lagerbestand dividiert durch Periodenverbrauch. Tendiert bei hoher Verfügbarkeit, z.B bei Schüttgut oder guter Lieferantenanbindung gegen Null. Quelle: Helfrich, Christian: Praktisches Prozess-Management – Vom PPS-System zum Supply Chain Management. Hanser Verlag, […]
weiterlesenauch Repositorium Ein Repository (engl. für Lager, Depot, Quellen oder Archiv, Plural Repositories) ist ein verwaltetes Verzeichnis zur Speicherung und Beschreibung von digitalen Objekten. Bei den verwalteten Objekten kann es sich beispielsweise um Programme (Software-Repository), Publikationen (Dokumentenserver), Datenmodelle (Metadaten-Repository) oder betriebswirtschaftliche Verfahren handeln. Häufig beinhaltet ein Repository auch Funktionen zur Versionsverwaltung der verwalteten Objekte. […]
weiterlesenDie Risikoanalyse muss die möglichen Gefahren für das Projekt erkennen, bewerten und ihnen vorbeugen. Weiterhin müssen dabei Risikofaktoren ausgewiesen, analysiert, gewertet und Gegenmaßnahmen getroffen werden.
weiterlesenengl. Rolling Wave Planning Die rollierende Planung (auch Rollende Planung, engl. Rolling Wave Planning) bezeichnet eine periodenorientierte Planungsform, bei der nach bestimmten Zeitintervallen eine bereits erfolgte Planung aktualisiert, konkretisiert und überarbeitet wird. Dabei ist der Detaillierungsgrad solcher Aktivitäten, die in der nahen Zukunft stattzufinden haben, erheblich genauer, als die Planungsintensität von Vorhaben späterer Perioden. Sie […]
weiterlesenFür eine Analyse des Rüstprozesses ist es erforderlich, den Rüstaufwand t zu kennen, um eine Kostenabschätzung der gesamten Rüstung durchführen zu können. Den Rüstaufwand erhält man durch Gewichtung der Zeitdauern der internen tri und externen tre Rüsttätigkeiten mit der Anzahl der an den einzelnen Tätigkeiten beteiligten Personen. Die Rüstzeit für die Tätigkeit „Werkstücke aufbauen“ kann […]
weiterlesenRüsten bezeichnet in der Technik die Tätigkeiten, das Betriebsmittel eines Arbeitssystems (Maschine, Fertigungsstelle, Einzelanlage oder Anlagenstraße und so weiter) für einen bestimmten Arbeitsvorgang einzurichten, sie beispielsweise mit den notwendigen Werkzeugen zu bestücken, sowie die Aktivitäten, das Betriebsmittel wieder in den ungerüsteten Zustand zurückzuversetzen. Während des Rüstens werden Maschinen nicht produktiv genutzt, da kein Produkt entsteht. […]
weiterlesenRüstkosten sind die Kosten, die beim Rüsten einer Maschine anfallen. Hierzu zählen nicht nur die anteiligen Kosten der betriebsbereiten Maschine, sondern auch der entsprechende Gemeinkostenanteil wie auch der Personalkostenanteil. Den Rüstkostenanteil erhält man, indem man den ermittelten Rüstzeitanteil mit dem Arbeitsplatzkostensatz des jeweiligen Arbeitssystems multipliziert.
weiterlesenIm Gegensatz zum Arbeitsplan findet der Rüstplan bisher kaum Beachtung. Das Ziel einer minimalen Rüstdauer bei maximaler Rüstvorbereitung ist umso schwieriger realisierbar, je komplexer die Rüstaufgabe ist. Abhilfe schafft hier der Rüstplan. Er beinhaltet: – Tätigkeiten eines Rüstprozesses, die bearbeitungsparallel ausgeführt werden können, – Reduktion der Rüstzeitanteile, die einen Maschinenstillstand erfordern, – Verbesserung der Reihenfolge […]
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