Leistungsmanagement Mit Performance Management steht eine erfolgreiche innovative Strategie zur Realisierung zusätzlichen Unternehmensnutzens auf Basis vorhandener Fakten und Informationen zur Verfügung. Performance Management greift auf allen Unternehmensebenen. Es ist strategisch angelegt, beinhaltet die Diagnose der vorhandenen Faktenbasis, die nicht nur zu einer Bewertung und Priorisierung dieser Daten dient, sondern auch Defizite aufzeigt, die aufgefüllt werden […]
weiterlesenLeistungsmanagement Der Pitch ergibt sich aus der Multiplikation der Verpackungseinheit [Stück] mit dem Kundentakt. Er definiert den Zeitabstand, in dem Arbeit am Schrittmacherprozess freigegeben wird und fertige Produkte entfernt werden. In der Regel wird versucht, den Zeitabstand nach der Behältergröße für Endprodukte auszulegen. Der Pitch lässt sich auch als Management-Zeitrahmen auffassen, der einen Soll-Ist-Vergleich der […]
weiterlesenPDM, PEURO DV-technisches Werkzeug zur Entwicklung von meist komplexen Produkten in verteilten Strukturen, in denen mehrere, örtlich verteilte Entwicklungspartner zusammenarbeiten. PDM-Systeme arbeiten in der Regel mit Data Warehouse Ansätzen, und speichern alle Informationen über Produkte, von der CAD-Zeichnung bis zur Stückliste. Diese werden dann digital und online allen Entwicklungspartnern zur Verfügung gestellt. Quellen: Wikipedia, […]
weiterlesenjapanischer Begriff, deutsch:. „unglückliche Fehler vermeiden“ Simple Maßnahmen, um mit einfachsten Mitteln menschliche Flüchtigkeitsfehler auszuschließen. Beispiel: An einer Tankstelle sind die Zapfsäulen mit unterschiedlichen Stutzen ausgestattet. So wird verhindert, dass ein Diesel-Fahrzeug versehentlich mit Normal-Benzin betankt wird. Ein Poka-Yoke-Gerät verhindert, dass ein menschlicher Fehler die maschinelle Arbeit oder den Prozess beeinträchtigt und schließlich zum Produktdefekt […]
weiterlesenFür jedes Produkt gibt es eine bestimmte Zeit, in der ein Stück gefertigt werden muss. Diese nennt man Taktzeit. Die Voraussetzung, um die Produktion in Taktzeit zu ermöglichen, ist die nivellierte bzw. geglättete Produktion. Auf jeden Fall ist ein Nivellieren der Produktion unabdingbar. Für die Umsetzung der Taktzeit ist zudem der Einzelstück(satz)fluss notwendig. Je weiter […]
weiterlesenPPS Die Produktionsplanung und -steuerung bildet heute nach wie vor den Kern eines jeden Industrieunternehmens. Im Vordergrund steht die Optimierung des gesamten Produktionssystems. Produktionssysteme beschreiben die ganzheitliche Produktionsorganisation und beinhalten die Darstellung aller Konzepte, Methoden und Werkzeuge, die in ihrem Zusammenwirken die Effektivität und Effizienz des gesamten Produktionsablaufes ausmachen. Die PPS teilt sich auf in […]
weiterlesenProduktionsplanungs- und Steuerungssystem Ein PPS-System ist ein Computerprogramm oder ein System aus Computerprogrammen, das den Anwender bei der Produktionsplanung und -steuerung unterstützt und die damit verbundene Datenverwaltung übernimmt. Ziel der PPS-Systeme ist die Realisierung kurzer Durchlaufzeiten, die Termineinhaltung, optimale Bestandshöhen, sowie die wirtschaftliche Nutzung der Betriebsmittel. ERP-Systeme umfassen zusätzlich die Planung personeller und finanzieller Ressourcen […]
weiterlesen„kritischer Weg“, engl. critical path method (CPM) oder auch engl. critical chain project management (CCPM) CCPM erweitert das klassische Projektmanagement um die zwei Elemente Vermeidung von schädlichem Multitasking und korrekter Umgang mit Schätzungen, deren Streuungen und damit verbundenen Puffern. Typischerweise steigt hierdurch die Zuverlässigkeit der Termineinhaltung auf über 95 % und die Durchlaufzeiten der Projekte […]
weiterlesenModulare Rückwärtsverkettung (ziehendes System) Bei der Pull-Strategie versucht das Unternehmen durch das Screening, sein Angebot nach der Nachfrage des Konsumenten strategisch auszurichten. Die Pull-Strategie zielt dabei auf den Verbraucher ab, der ein Produkt kaufen soll. Der Hersteller baut ein Image und Bekanntheitsgrad auf und übt durch den Verbraucher Druck auf den Handel aus, indem der […]
weiterlesenSchiebendes System/Fertigung Das Push-Prinzip steht für eine Logistikstrategie, die davon ausgeht, dass alles planbar ist (via PPS/MRPII) sowie dass Mitarbeiter und Maschinen die größten Kostenfaktoren darstellen und somit deren optimale Auslastung gleichbedeutend ist, mit einer optimalen Produktion. Um diese optimale Auslastung zu gewährleisten, werden alle für die Produktion nötigen Materialien in großen Mengen gelagert. Analog […]
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