Die Lieferqualität wird bestimmt durch das Verhältnis der ohne Beanstandungen durchgeführten Lieferungen zu den Gesamtlieferungen. Das ist insbesondere deutlich bei Terminabweichungen. Die Lieferqualität ist die Folge einer hohen Prozesssicherheit. Lieferqualität wird häufig auch Termintreue genannt. Quelle: Helfrich, Christian: Praktisches Prozess-Management – Vom PPS-System zum Supply Chain Management. Hanser Verlag
weiterlesenLieferfähigkeit Der Lieferbereitschaftsgrad beschreibt die Lieferfähigkeit. Der Kennwert gibt als Prozentzahl an, wie viel erwartete Bedarfsanforderungen bezogen auf bevorratete Positionen das Lager ausführen können sollte. Der Richtwert, der damit die Wahrscheinlichkeit ausdrückt, dass keine Fehlmengen auftreten, wird in der Regel bei 95% – 99% angesetzt. Quelle: Helfrich, Christian: Praktisches Prozess-Management – Vom PPS-System zum […]
weiterlesenDie Bedeutung der Beschaffung für ein Unternehmen hat sich über die Jahre hinweg stark verändert. Früher wurde dem Einkauf eher eine operative Funktion zugeschrieben. Aufgaben des Einkaufs waren es Preisverhandlung zu führen, Bestellung durchzuführen, Lieferungen und Rechnungen zu prüfen sowie die Administration. Bei Vertragsverhandlungen mit Lieferanten spielte vorzüglich die Preisfrage eine Rolle, aber die eigentliche […]
weiterlesenSchlanke Produktion, Lean Manufacturing Lean Production ist ein von John F. Krafcik geprägter Begriff für die Toyota-Produktionsmethode. Krafcik war als Mitarbeiter des MIT (Massachusetts Institute of Technology) für die Entwicklung der statistischen Grundlagen und die Erfassung und Auswertung der Produktions- und Umfelddaten der in die Studie »The Machine that Changed the World« (Die zweite Revolution in […]
weiterlesenSchlankes Management Der Begriff Lean Management (in deutschen Übersetzungen auch Schlankes Management) bezeichnet die Gesamtheit der Denkprinzipien, Methoden und Verfahrensweisen zur effizienten Gestaltung der gesamten Wertschöpfungskette industrieller Güter. Anfang der 1990er-Jahre erschien ein Buch mit dem Titel „Die zweite Revolution in der Automobilindustrie“. Die Autoren James P. Womack, Daniel T. Jones und Daniel Roos hatten […]
weiterlesenDie Lean-Initial-Audit ist eine strukturierte Sammlung von Wissen und Bewertung von Aktivitäten Ihres Unternehmens. Die Prüfung sollte sich aus einer Reihe von Interviews zusammensetzen, die auf verschiedenen organisatorischen Ebenen in Abhängigkeit von der Größe und Komplexität Ihres Unternehmens durchgeführt werden. Das Audit-Team muss den aktuellen Zustand in allen wichtigen Bereichen und Kontrollpunkten der Arbeitseinheiten bewerten […]
weiterlesenLean Praktiker, Lean Champion, Lean Coach Personalentwicklung gehört zu den täglichen Aufgaben einer Führungskraft. Ziel ist es, das Know-how des Unternehmens kontinuierlich aufzubauen. Um Wissen im Lean Management zu erhalten bedarf es nicht zwangsläufig eines Seminars. Wissen ist allgemein zugänglich in Form von Büchern, Videos oder des Internet. Der entscheidende Faktor für einen erfolgreichen Know-how-Aufbau […]
weiterlesenKompakte Form der Betriebsmittelanordnung. Alle Arbeitsstationen werden auf einer zusammenhängenden Fläche konzentriert und in Reihenfolge der Bearbeitungsschritte U-förmig angeordnet. Diese Form der Anordnung begünstigt den sparsamen Personaleinsatz. Ziel ist die produktspezifische durchgängige Verknüpfung. Hinweis: Die durchgängige Verknüpfung bedingt Einzelstückfluss. Um diesen zuverlässig gewährleisten zu können, sollten Ein- und Ausgang der Linie vom gleichen Mitarbeiter betreut […]
weiterlesenauch Verbundproduktion Kuppelproduktion ist eine Sonderform der Fertigungstypen und beschreibt die gemeinsame bzw. simultane Herstellung mehrerer Produkte in einem einzigen betrieblichen Produktionsprozess oder der (gewollte oder ungewollte) Anfall von Nebengütern während der Produktion. Beispiele sind – die zwangsläufige Produktion von Benzin und Schweröl bei der Verarbeitung von Rohöl – die Erzeugung von Kleie und Grieß bei der […]
weiterlesenAuf dem Gebiet der Planungstechnik wird gelegentlich die Kritizität als Kennzahl genutzt. Sie stellt das Verhältnis Kritizität = Anzahl der kritischen Vorgänge/Gesamtzahl der Vorgänge innerhalb eines Netzplanes her. Je höher die Kritizität, desto breiter ist die Termin- und damit häufig auch die Kostengefährdung der Planung. How to start doing calisthenics to exercise and burn calories | Business Insider […]
weiterlesen