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Opex Lexikon

Abkürzungen

Überblick der häufigsten Abkürzungen Takt= H/Dc Verhältnis zwischen verfügbarer Zeit (H) und auszubringender Menge (Dc). Der Takt errechnetsich für einen ganzen Betrieb, für eine Linie oder auch nur für ein bestimmtes Produkt an einerRessource. C Demand at Capacity – Bedarf an Produkten bei Vollauslastung. Maximalbedarf an Produkten der von einem Betrieb, einer Produktionslinie oder Produktionseinheit […]

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Ziehende Fertigung

Pull-System

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Mura

japanisch für „Unregelmäßigkeit“ Abweichungen von den Standardwerten in Prozessqualität, Kosten und Lieferterminen. Gemeint sind Nebentätigkeiten, die die rhythmische Wiederholung des Arbeitszyklus unterbrechen. Beispiel: das Verlassen einer Montagelinie, um Material zu holen.

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KVP

Kontinuierlicher Verbesserungsprozess engl.: Continuous Improvement Process (CIP) KVP ist eine innere Haltung aller Beteiligten und bedeutet: stetige Verbesserung mit möglichst nachhaltiger Wirkung. Diese Haltung durchdringt dann alle Aktivitäten und das ganze Unternehmen. KVP bezieht sich auf die Produkt-, die Prozess- und die Servicequalität. Umgesetzt wird KVP durch einen Prozess stetiger kleiner Verbesserungsschritte (im Gegensatz zu eher großen, sprunghaften, einschneidenden Veränderungen) […]

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Kennzahlen

Kennzahlen sind Zahlen, die quantitativ erfassbare, komplexe Sachverhalte in konzentrierter Form abbilden. Sie dienen als Instrument der Messung der Erfüllung der strategischen Anforderungen an den Material- und Warenfluss, daraus abgeleiteter Ziele und gesetzter Prämissen der Planung. Ganz lapidar stellt eine Kennzahl das Verhältnis von zwei Zahlen dar (in der Regel Messgrößen). Erst durch „beleben“ der Kennzahl mit Zielen oder […]

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Kaikaku

jap. „Reform“, Einstellungs- und Kulturwandel im Unternehmen Radikale Verbesserung, für gewöhnlich eines Geschäftsprozesses, die Einfluss auf die zukünftige Wertschöpfungskette hat. Kaikaku bezeichnet im Lean Management: die schrittweise (ggfs. sprunghafte) aber umfassende Umstrukturierung der Fertigungs und Supportbereiche einer Fertigung oder eines Unternehmens nach der Fließlogik. Verankerung der Lean-Philosophie in den Köpfen der Mitarbeiter durch Schulungen(=Information) und […]

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Customer Relationship Management

CRM Ein CRM zielt auf die Intensivierung der Austauschprozesse zwischen einem Unternehmen und seinen Kunden, um zur Verbesserung der strategischen Zielgrößen Profitabilität, Differenzierung und Dauerhaftigkeit beizutragen. Wesentlich für ein CRM ist die intensive Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechniken. Bisherige Insellösungen des Marketings (wie Help Desks, Vertriebsinformationssystem, Call Center oder Computer Aided Selling) werden nicht länger […]

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Bottleneck

Siehe Engpass-Steuerung

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Muri

japanisch für „Unvernunft“ Gemeint ist unergonomisches Arbeiten. Beispiel: Arbeiten in ungünstigen Körperhaltung oder Tragen schwerer Gegenstände.   Weiterlesen bei: Verschwendungsarten

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Muda

japanische Wort für eine sinnlose Tätigkeit, sinnlose Verschwendung Jede Tätigkeit, die Ressourcen verbraucht, ohne direkt zum Mehrwert des Produkts beizutragen. Gemeint sind alle Tätigkeiten, die nicht unmittelbar zu einer Wertschöpfung am Produkt führen. Beispiel: Suchen von Werkzeug, untätiges Beobachten eines Automatikprozesses. Bildet zusammen mit den Begriffen Mura und Muri die Gruppe 3M. Quelle: Takeda, Hitoshi: […]

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