ERP, Unternehmensressourcenplanung ERP beschreibt ein Konzept für die Produktionsplanung und -steuerung. Dies umfasst die sukzessive Abarbeitung der Bereiche – Produktionsprogrammplanung, – Produktionsdurchführungsplanung, – Bereitstellungsplanung, wobei die Ergebnisse eines Bereiches als fixe Inputgrößen für den nachfolgenden Bereich gelten und durch diesen in der Regel nicht geändert werden (können). Das grundsätzliche Konzept ist die modellhafte „Abbildung“ und Integration fast aller […]
weiterlesenBottleneck Arbeitsbereiche oder -stationen in der Fertigung, die den Produktionsdurchsatz mindern. Lesen Sie weiter bei Engpass-Steuerung
weiterlesenDie elektronischen Lieferketten stellen eine Front-End-Back-End-Beziehung dar. Als Front-End-Systeme dienen das Internet, Extranet oder Intranet. Das Back-End-Modul ist das Supply Chain Management, welches die reibungslosen Abläufe von physischen Prozessen (die Zustellung der elektronisch georderten Waren) sowie von Geld- und Informationsströmen gewährleisten soll. Lesen Sie weiter bei Supply Chain Management
weiterlesenElektronische Beschaffung Unter E-Procurement versteht man die aufwandsarme Beschaffung hauptsächlich von C-Teilen durch ein Unternehmen. Dies wird mehrheitlich Anbieterkataloge unterstützt, die im Intranet zu Online-Shops zusammengefasst werden. Auf diese Kataloge hat dann eine erweiterte Anzahl von Mitarbeitern Zugriff, wodurch eine Dezentralisierung der Beschaffung erreicht wird und die Mitarbeiter der Beschaffungsabteilung entlastet werden können. Grund für diese Maßnahme ist, dass […]
weiterlesenElektronischer Datenaustausch, EDI Unter EDI wird der Austausch strukturierter Geschäftsdaten (z.B. Rechnungen, Bestellungen), durch die Verwendung standardisierter Formate (z.B. EDIFACT, EAN-COM), von Applikation zu Applikation (PPS, Finanzbuchhaltung), unter Nutzung von öffentlichen oder privaten Netzen (z.B. Telebox400, IBM, GE) verstanden. Wird EDI über TCP/IP-Protokolle betrieben, bezeichnet man ihn oft als Web-EDI. Durch die Anwendung des elektronischen Datenaustausches kann folgender Nutzen […]
weiterlesensoft skills, soft facts, weiche Faktoren Soziale Kompetenz bezeichnet den Komplex all der persönlichen Fähigkeiten und Einstellungen, die dazu beitragen, das eigene Handeln von einer individuellen auf eine gemeinsameHandlungsorientierung hin auszurichten. „Sozial kompetentes“ Verhalten verknüpft die individuellen Handlungsziele von Personen mit den Einstellungen und Werten einer Gruppe, entweder indem sich jemand in eine Gruppenstruktur auf akzeptierte Weise einordnet […]
weiterlesenWarenhaus, Lager, RIP (Raw and In-Process Fertigungswarenlager) Die sog. „Supermärkte“ (früher RIP) stellen Materialpuffer zwischen Arbeitsstationen in den Bereichen, wo kein kontinuierlicher Materialfluss möglich ist, dar. Sie befinden sich entlang der Montagestraßen/-bänder, wo Teile sortiert und für die Weitergabe an Maschinenarbeiter vorbereitet werden: – Selbststeuerung für Rennerteilen: Die Prozesskette wird nach dem Verfahren „Ist was weg, muss was hin“ […]
weiterlesenOne-touch Exchange of Dies Damit die im NC-Programm programmierte Bearbeitung von der CMC-Maschine auch exakt ausgeführt wird, muss die Werkzeugmaschine entsprechend eingerichtet werden; d.h. die richtigen Werkzeuge müssen eingesetzt und das Werkstück muss lagerichtig eingespannt werden. Dazu dienen Einrichteblatt mit Werkzeug- und Aufspannplan, die der Programmierer entweder aus der Arbeitsvorbereitung übernimmt oder selbst erstellt. Das Einrichteblatt enthält folgendes: – […]
weiterlesenEC/E-Commerce Electronic Commerce ist der elektronische Austausch von strukturierten und unstrukturierten Geschäftsnachrichten zwischen DV-Anwendungssystemen beziehungsweise Personen unter Anwendung unterschiedlicher Technologien (z.B. EDI, E-Mail, Internet/WWW etc.). Es geht im Wesentlichen darum, eine technologieunterstützte Vollendung der normalen Kunden/ Lieferanten-Beziehung zu erreichen, in der neuartige Wege für Kunden aufgetan werden, die Produkthersteller zu erreichen, ohne Mittelsmänner (z.B. Handel) zu benötigen. Quelle: Helfrich, Christian: […]
weiterlesenModerne Produktionssysteme sind aufgrund ihrer Komplexität und Variantenvielfalt häufig auf starken Einsatz von Informationstechnologie angewiesen. Daher wurde es für Unternehmen wichtig, die eingeführte Kanban-Systematik in ihr PPS-System zu integrieren. Für diese Integration werden von verschiedenen Herstellern, wie z.B. SAP, CellFusion und anderen, Lösungen angeboten, die eine kanbangesteuerte Zuliefererkette auch über das Internet ermöglichen. Dadurch wird Kanban auch für Unternehmen […]
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