OPT – Optimized Production Technology Die Engpass-Steuerung geht auf das Buch „The Goal – Exellence in Manufacturing“ von Eliyahu M. Goldratt und Jeff Cox zurück. In der Fachliteratur wird sie auch OPT – Optimized Production Technology genannt. Eli Goldratt definiert genau drei Kennzahlen: Durchsatz: Durchsatz ist die Geldmenge pro Zeiteinheit die das Unternehmen erwirtschaftet, also die Verkäufe. […]
weiterlesenBottleneck Nach REFA sind Engpassmaschinen Arbeitssysteme, bei denen erfahrungsgemäß bei hohem Beschäftigungsgrad für eine Einzelkapazität eine kapazitative Unterdeckung vorliegt (d.h. der Kapazitätsbedarf ist größer als der Kapazitätsbestand). Jede Abweichung von dem geplanten und vorgegebenen Fertigungsablauf führt zu einer Kapazitätsüberlastung. Engpassmaschinen beeinflussen damit entscheidend die Fertigungskapazität und den Fertigungsablauf; sie verursachen zusätzliche und zum Teil erhebliche Kosten durch z.B. hohe Durchlaufzeiten […]
weiterlesenExternal Set-up Einzelne Punkte beim Werkzeugwechsel, die auch während des Maschinenzyklus unter sicheren Bedingungen außerhalb der Maschine ausgeführt werden können
weiterlesenERM In modernen Supply Chains weitet sich ein Customer Relationship Management zu ERM. Symptomatisch für ein ERM ist die vollständige Integration des Kunden in die Lieferkette des Herstellers. Ein Kundenauftrag wird durchgängig verfolgt: von der Bestellung über die Produktion bis zur Auslieferung. Sämtliche Parameter des Produzenten richten sich nach den Prinzipien „Available-to-Promise“ und „Capable-to-Promise“ aus. Available-to-Promise: Der Abnehmer darf […]
weiterlesenERP, Unternehmensressourcenplanung ERP beschreibt ein Konzept für die Produktionsplanung und -steuerung. Dies umfasst die sukzessive Abarbeitung der Bereiche – Produktionsprogrammplanung, – Produktionsdurchführungsplanung, – Bereitstellungsplanung, wobei die Ergebnisse eines Bereiches als fixe Inputgrößen für den nachfolgenden Bereich gelten und durch diesen in der Regel nicht geändert werden (können). Das grundsätzliche Konzept ist die modellhafte „Abbildung“ und Integration fast aller […]
weiterlesenBottleneck Arbeitsbereiche oder -stationen in der Fertigung, die den Produktionsdurchsatz mindern. Lesen Sie weiter bei Engpass-Steuerung
weiterlesenDie elektronischen Lieferketten stellen eine Front-End-Back-End-Beziehung dar. Als Front-End-Systeme dienen das Internet, Extranet oder Intranet. Das Back-End-Modul ist das Supply Chain Management, welches die reibungslosen Abläufe von physischen Prozessen (die Zustellung der elektronisch georderten Waren) sowie von Geld- und Informationsströmen gewährleisten soll. Lesen Sie weiter bei Supply Chain Management
weiterlesenElektronische Beschaffung Unter E-Procurement versteht man die aufwandsarme Beschaffung hauptsächlich von C-Teilen durch ein Unternehmen. Dies wird mehrheitlich Anbieterkataloge unterstützt, die im Intranet zu Online-Shops zusammengefasst werden. Auf diese Kataloge hat dann eine erweiterte Anzahl von Mitarbeitern Zugriff, wodurch eine Dezentralisierung der Beschaffung erreicht wird und die Mitarbeiter der Beschaffungsabteilung entlastet werden können. Grund für diese Maßnahme ist, dass […]
weiterlesenElektronischer Datenaustausch, EDI Unter EDI wird der Austausch strukturierter Geschäftsdaten (z.B. Rechnungen, Bestellungen), durch die Verwendung standardisierter Formate (z.B. EDIFACT, EAN-COM), von Applikation zu Applikation (PPS, Finanzbuchhaltung), unter Nutzung von öffentlichen oder privaten Netzen (z.B. Telebox400, IBM, GE) verstanden. Wird EDI über TCP/IP-Protokolle betrieben, bezeichnet man ihn oft als Web-EDI. Durch die Anwendung des elektronischen Datenaustausches kann folgender Nutzen […]
weiterlesenOne-touch Exchange of Dies Damit die im NC-Programm programmierte Bearbeitung von der CMC-Maschine auch exakt ausgeführt wird, muss die Werkzeugmaschine entsprechend eingerichtet werden; d.h. die richtigen Werkzeuge müssen eingesetzt und das Werkstück muss lagerichtig eingespannt werden. Dazu dienen Einrichteblatt mit Werkzeug- und Aufspannplan, die der Programmierer entweder aus der Arbeitsvorbereitung übernimmt oder selbst erstellt. Das Einrichteblatt enthält folgendes: – […]
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